CombMe

CombMe: Ein Familien-Tool mit Gamification-Ansatz zum Planen und Organisieren

[ANZEIGE] Organisationen nutzen Kanban-Boards schon lange, um die Effizienz ihrer Teams zu verbessern. Warum sollte dieses Prinzip nicht auch für die Aufgabenteilung innerhalb der Familie funktionieren? Eine Frage, die die neue App CombMe beantworten will. Denn CombMe setzt genau dort an, wo die derzeit auf dem Markt erhältlichen Tools aufhören: Die App geht auf die Bedarfe der Kids ein. Durch die Verknüpfung bewährter Anwendungen mit den Tools der neuen Generation macht CombMe das Mitmachen beim Planen und Organisieren im Haushalt für jüngere Nutzer attraktiv. Angelehnt an die Kommunikation über den Messenger, lässt die App bewusst große Komplexität weg und bringt durch den Gamification-Ansatz Spaß in ein eigentlich nüchternes Thema. Diese Einfachheit macht die App zum idealen Tool für die Arbeitsteilung zwischen Eltern und Kindern.

Die Idee hinter CombMe

Entwickelt wurde CombMe von Gordana Löwenkamp. Die 43-Jährige ist Mutter von drei Kindern und arbeitet hauptberuflich im Bereich Geschäftsentwicklung und Strategie.

Die Idee zu CombMe hatte Löwenkamp Ende 2017 während eines Scrum-Vortrages. Während der Veranstaltung dachte sich die Entrepreneurin: Das wäre doch die ideale Lösung für Zuhause. Nicht immer allem hinterherlaufen müssen. Ein klarer Prozess der Arbeitsteilung, in dem jeder mitwirkt, Groß und Klein. Bewährt hat sich die Methode in der Industrie ja bereits unzählige Male. Sie ist einfach, logisch und übersichtlich. Nicht täglich das Rad neu erfinden müssen, aber trotzdem schauen, dass in den eigenen vier Wänden alles rollt. „Wenn der Prozess klar ist, wie wir mit Aufgaben umgehen und ich dann noch die Methode finde, die für meine Kinder funktioniert, dann läuft`s“, so Löwenkamp. „Kanban, das können sicherlich auch meine Kinder.“

Gesagt, getan. Die Idee schärfte sich mit Hilfe nächtelanger Recherche zu Familien in Deutschland und weltweit, To-Do-Listen und Organisationstools, Kommunikationswegen sowie zur Generation X und Y. Klar war, Löwenkamps Problem ist auch das vieler Familien. Zwar gibt es unzählige Tools, die bei der Organisation und Planung daheim helfen wollen. Ein Tool, das für alle Generationen im Haushalt wirklich attraktiv ist und auch von allen genutzt wird, ist auf dem Markt derzeit allerdings nicht zu finden.

Organisieren und Planen so einfach wie messengen

Die Herausforderung an CombMe war, die bewährte Methode aus dem Business so umzufunktionieren, dass sie auch für Familien attraktiv ist. Das hieß konkret: Es wurde ein Tool benötigt, dass nicht nur einseitig seitens der Eltern bespielt wird, sondern die Sprache der neuen Generation spricht und somit gemeinsam mit den Kids genutzt werden kann. Das löst CombMe mithilfe von Text-, Sprach-, Foto- und Videonachrichten. Aufgaben werden einfach erstellt und direkt an einen Kontakt gesendet oder in einer Gruppe geparkt.

Der Gamification Ansatz der App zieht außerdem bei Trophäenjägern, denn Aufgaben können mit Belohnungen verknüpft werden. Für die Kleinen lockt zum Beispiel mehr Taschengeld oder ein Eisbecher, wenn sie ihr Zimmer aufräumen. Während die Tasse Kaffee auf die Mutter wartet, wenn sie den Lieblingspullover bis morgen wäscht. Dieser Ansatz macht die Übernahme der geparkten Aufgaben attraktiv und bringt Leichtigkeit in ein so schweres Thema wie die Aufgabenteilung im Haushalt.

Aktuell ist die Gründerin bei der Finalisierung einer abgespeckten Variante der App, die von ersten Nutzern getestet wird. Das Feedback ist positiv. Parallel ist Löwenkamp auf der Suche nach einem Investor, der ihre Vision der neuen Generation eines Planungs- und Organisationstools mit Gamification Ansatz für Familien und Freunde teilt, um CombMe fertigzustellen und profitabel an den Markt zu bringen.

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