Lob von prominenter Seite erhielt der Hub beim Bonner Wirtschaftstalk am 23. August. Die einmütige Meinung der Teilnehmer: „Ein fantastisches Projekt“.
Und so äußerten sich die Top-Wirtschaftsexperten im Einzelnen:
Interessante Projekte, innovative Bereiche
Prof. Dr. Michael Hoch, Rektor der Universität Bonn, ist offensichtlich stolz darauf, dass die Uni „das fantastische Projekt der IHK wesentlich begleitet“ hat. Denn von „den 23 verschiedenen Gruppen, die im Bonner Digital Hub beschäftigt sind, kommen sechs aus der Universität.“
Von den Leistungen der Startups im Bonner Hub findet er neue Sicherheitstechnologien, Ideen, wie man Immobilien leichter finden kann, Lösungen auf Basis von Lasertechnologie und Anwendungen für die Landwirtschaft erwähnenswert.
Sehr viel Initiative
Auch Stefan Hagen, Präsident der IHK Bonn/Rhein-Sieg freut sich über das Erfolgsmodell Digital Hub. Nachdem man das Projekt „ein bisschen angeschoben“ habe, „kam sehr viel Initiative auch aus der Industrie.“ Der Hub sei ein schönes Beispiel für die Einbindung ganz unterschiedlicher Akteure.
Fast so gut wie Silicon Valley
Guido Degen, Senior Vice President der GKN Powder Metallurgy ist des Lobes voll. Sein Unternehmen hat „sich mit vollem Ehrgeiz auf den Digital Hub gestürzt, denn wir können nicht jeden nach Silicon Valley schicken“. Und die Leistung des Hubs findet er beeindruckend: „Die Ideen der Startups,“ so resümiert er, „sind fantastisch“.
Die komplette Sendung BWT29: „No Industry, No Future“ ist auf YouTube zu sehen.