Vier erfolgreiche Start-ups aus Bonn

Vier erfolgreiche Start-ups aus Bonn

Zum Abschluss der Blog-Serie „Gründung eines Start-ups“ möchten wir nun als Krönung vier erfolgreiche Start-ups aus Bonn vorstellen. Die Stadt Bonn bietet für innovative Start-ups zahlreiche Anlaufstellen und ist ein perfekter Standort zu gründen!

In den vergangen zwölf Beiträgen der Blog-Serie „Gründung eines Start-ups“ haben wir versucht alle wichtigen Themen für die Gründung eines Start-ups zu behandeln. Unter anderem mit diesen Themen: Finanzierung, Marketing, Aufbau der Website, Social Media Marketing, Social Media Management Tools, Analyse-Tools, E-Mail-Marketing Tools, Tools zur internen Kommunikation, Projektmanagement-Tools, das Geschäftsmodell und erste Anlaufstellen für Gründer*innen. Nun kommen wir zu vier Start-ups, die es geschafft haben im Markt Platz zu finden:

1. Scanbot
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Scanbot ist eine mobile Scanner App für Dokumente und QR-Codes. Mit nur einem Fingertipp scannt die App Dokumente, Visitenkarten oder Whiteboard-Notizen und verwandelt sie in hochwertige PDFs oder JPGs. Die simple App wurde von rund 3,5 Millionen Menschen in 130 Ländern genutzt. Das Unternehmen hinter Scanbot wurde einst von Frank Thelen, Marc Sieberger and Alex Koch ins Leben gerufen. Der Taschen-Scanner war das zweite Produkt des Start-ups.

2. elastic.io

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Das junge Start-up elastic.io unterstützt SaaS-Anbieter “im intelligenten Ausbau der Reichweite ihrer jeweiligen SaaS-Ökosysteme und fördert somit das Geschäftswachstum der SaaS Anbieter”. Das junge Unternehmen wurde im Jahre 2013 von Renat Zubairov und Igor Drobiazko gegründet. Die Hauptmotivation von elastic.io besteht darin, große mittelständische Unternehmen bei ihren digitalen Strategieinitiativen zu unterstützen, indem sie weniger Zeit für das Sammeln von Daten im gesamten Unternehmen aufwenden und stattdessen Zeit und Ressourcen haben, um sich auf die Verwendung dieser Daten zu konzentrieren.

3. LeanIX

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LeanIX ist inzwischen mehr als ein Start-up, aber dennoch ein sehr gutes Beispiel. Das Unternehmen wurde im Jahre 2012 von Jörg G. Beyer und André Christ gegründet. Es bietet “eine innovative Lösung für das Enterprise Architecture Management (EAM) als Software-as-a-Service in der Public-Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden”. Capnamic Ventures und Iris Capital investierten kürzlich 2,2 Millionen Euro in den Software-as-a-Service Anbieter.

4. mixxt

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Mixxt entwickelt Social Intranets und Extranets der nächsten Generation. Das Bonner Unternehmen ermöglicht es über eine Standardsoftware die Zusammenarbeit, das Wissensmanagement und Kommunikation in einem einzigen Tool zu bündeln. Im Büro, unterwegs, überall. Mit Kollegen, mit Kunden, mit Partnern. Je nach Anwendungsfall kostet tixxt zwischen 4 und 80 Euro pro Monat. Auch Enterprise-Anwendungen sind möglich – kosten aber deutlich mehr. tixxt bringt sich dabei bei Kunden als Mischung aus Community, Projektplattform, Wissensmanagement, Vertriebsplattform, Innovationsplattform und Event-Community ins Spiel.

 

Aussagen des Autors geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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